... im Herzen des Ruhrgebiets
Unsere Ziele: Unabhängig von kurzlebigen Modeerscheinungen ergibt dies ein ausbaufähiges Fundament für eine praxisorientierte und zukunftsrelevante florale Gestaltung. Gestalterisch-künstlerische Inhalte, Pflanzenwissen, aktuelle sowie historische kulturgeschichtliche Zusammenhänge, handwerkliche Fertigkeiten sowie ein ausgebauter betriebswirtschaftlich-kommerzieller Komplex sind unverzichtbare Bestandteile der Meisterausbildung und späteren Tätigkeit. In Zeiten vielfacher Umstrukturierung und Neuorientierung wird von der effektiven Verknüpfung ideenreicher gestalterischer sowie kaufmännischer Initiative die persönliche Weiterentwicklung und letztlich auch der geschäftliche Erfolg abhängen. Neben theoretischen Arbeiten ist der Werkunterricht von fundamentaler Bedeutung. Gemeinsam werden floristische Werkstücke und Konzepte erarbeitet:
Anstelle eines vorgeschriebenen Gestaltungsstils soll sich jeder nach seiner Befähigung und Neigung entwickeln können. Wichtig ist eine facettenreiche Floristik. Abwechselung, Variation sowie unterschiedliche Ausgangspunkte sorgen für Lebendigkeit, Bewegung und kreative Impulse. Diese befähigen dazu, persönliche Schwerpunkte zu setzen und eigene Wege zu finden, so Ursula Wegener. Im Rahmen der Ausbildung vermitteln unsere Referenten das erforderliche Hintergrundwissen, um als Meister künftig praxisorientiert und überlebensfähig agieren zu können. Themen zur fachpraktischen Ausbildung werden unterrichtet und setzen sich wie folgt zusammen:
Die zur fachtheoretischen Ausbildung vermittelten Themen bestehen aus:
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